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Gesundheitliche Aufklärung

Ansatzpunkte: Weiterleitung von Informationen und Aufklärungsmaterial im Bezug auf Gesundheit und wie diese durch den Arbeitsalltag beeinflusst werden kann, Schaffen einer Infrastruktur zur Übermittlung wichtiger Informationen (Gesundheitsinformationen, Termine, etc.)

Vorteile für Ihr Unternehmen:
  • Sensibilisierung der Mitarbeiter für gesundheitliche Risiken und Gesundheitspotenziale
  • Ein einfacher und günstiger erster Schritt zu Ihrem persönlichen BGM

Der erste Schritt zur Besserung

Einen weiteren, zentralen Baustein in Ihrem individuellen Betrieblichen Gesundheits Management bildet der Bereich der (gesundheitlichen) Aufklärung. Dabei bildet die Aufklärung, aufbauend auf das Fundament der Analyse, den Grundstein für alle weiteren Bausteine Ihres BGM-Prozesses.

Das leisten wir

  • Zusammenstellung von individuellem Infomaterial (Branchen- & ggf. Abteilungsspezifisch)
  • Aufklärung über Schutz und Risikofaktoren unter Verwendung von unterschiedlichen Kanälen (Digital und Analog)
  • Verweis auf die von Ihnen geplanten Umstrukturierungen und angebotenen Maßnahmen (BGM-spezifisches Marketing)
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Die Idee:

Im Laufe seines Lebens und von seiner Geburt an lernt jeder Mensch, was für Ihn „Gut“ oder „Schlecht“ ist. Er lernt, was für Ihn gefährlich ist und wie er Gefahren meiden kann, welche Dinge für Ihn gesundheitsschädlich sind und wie er seine Gesundheit bestmöglich davor schützen kann. 

Somit kann jeder Mensch aufgeklärt, eigenverantwortlich und selbstbestimmt bis zu einem gewissen Grad beeinflussen, wie unfallfrei und gesund sein Leben verläuft oder sogar, wie lange er leben wird. Je mehr er dabei über seine eigenen Schutz- und Risikofaktoren weiß, desto besser kann er darauf achten die vorhandenen Risikofaktoren zu minimieren und mögliche Schutzfaktoren zu verstärken, um sich so auch langfristig vor verschiedensten Krankheiten und Verletzungen zu schützen.

Das Problem

Durch den strukturellen Wandel der Wirtschaft, sowie flächendeckende, branchenübergreifende Industrialisierung und Technologisierung, haben sich die körperlichen Anforderungen im Arbeitsalltag der Angestellten in den letzten stark Jahren verändert.

Hinzu kommt, dass durch die immer weiter steigende Zahl an Konsumgütern und Alltagshelfern vielen Menschen gar nicht mehr klar ist, welche gesundheitlichen Risiken Ihre dadurch veränderte Lebensweise mit sich bringt. Dieser Umstand wird dadurch verstärkt, dass es häufig an gesundheitlicher Bildung durch offizielle Stellen (Kitas, Schulen, etc.) mangelt und die intrinsische Motivation oder die Zeit fehlt, sich selbst über die Folgen eine „ungesunden“ Lebensstils aufzuklären.

Somit entsteht ein „Cocktail“ aus verschiedenen Faktoren, der dafür sorgt, dass sich viele Menschen unbewusst gesundheitlichen Risikofaktoren aussetzen und das Bewusstsein dafür fehlt Schutzfaktoren für die eigene Gesundheit auf- und auszubauen. Die Folge: Volkskrankheiten wie Rückenschmerzen, Herz-/Kreislauferkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes.

Die Lösung

Wir von UnternehmensWert halten es für essenziell in der Analyse die Risikofaktoren herauszufiltern, die der (Arbeits-)Alltag der Menschen in Ihrem Unternehmen mit sich bringt (ggf. unterteilt in die in Ihrem Unternehmen vorhandenen Abteilungen/Arbeitsbereiche) und Ihre Mitarbeiter/-Innen diesbezüglich ausführlich aufzuklären. 

Nur so kann gewährleistet werden, dass die von Ihnen geplanten Umstrukturierungen und Maßnahmen im Sinne des BGM auch Anklang finden. Denn aus welchem Grund sollten Ihre Mitarbeiter/-Innen strukturelle Veränderungen im Betrieb akzeptieren oder an den von Ihnen geplanten Maßnahmen teilnehmen, wenn sie nicht wissen wofür sie das tun? Und nirgends lassen sich Menschen besser über die Folgen eines ungesunden Lebensstils aufklären als in Ihrem persönlichen Alltag. 

Dabei unterliegt die Aufklärungsarbeit einem ständigen Optimierungsprozess, um Ihre Mitarbeiter/-Innen bestmöglich über die gesundheitlichen Risiken in Ihrem jeweiligen (Arbeits-)Alltag aufzuklären und gleichzeitig optimal auf die von Ihnen gewählten und geplanten Maßnahmen zur Reduzierung dieser Risikofaktoren aufmerksam zu machen.